Mit dem Laptop im Bett
Ich gehörte zu den Menschen, die mit dem größten Vergnügen im Bett lesen. Das funktioniert hervorragend mit dem klassischen Buch aus Papier und fast ebenso gut mit dem Tablet. Etwas schwieriger wird es mit dem Laptop. Wenn es dumm kommt, können Sie sich aufgrund unbeabsichtigter Fehlhaltungen irgendwelche Zerrungen oder sonstige Unannehmlichkeiten einfangen. Damit das nicht passiert, befolgen Sie am besten die Tipps aus dem Artikel What Is The Best Position To Use Laptop In Bed? – Physiotherapy & Alternative Medicine. Übrigens: Im Schneidersitz vor dem Laptop zu sitzen, wie so oft auf Symbolbildern dargestellt, ist ein absolutes No-go.
In diesem Zusammenhang ein Klassiker für kulturell Interessierte:
Wie Sie sich den perfekten Spickzettel basteln
Es gibt Experten, die empfehlen Schülern und Studentinnen zur Vorbereitung auf Prüfung einen Spickzettel zu schreiben. Nein, natürlich nicht zum Besch…, sondern zum besseren Einprägen des Stoffes. Eine Technik, deren Wirksamkeit ich übrigens bestätigen kann. Aber nicht nur für Prüfungen kann man Spickzettel gebrauchen. Stellt sich nur noch die Frage, wie man das Blatt Papier in eine handhabbare Größe überführt. Dillon Pilorget zeigt Ihnen in diesem Video, wie Sie sich mit einigen Faltvorgängen ein kleines Büchlein zusammenbasteln.
Hier gibt es noch drei andere Anleitungen: Eins, Zwei und Drei.
Versteckte Extras in Windows 10
Wenn Sie zu den Windows-ExpertInnen gehören, dann kennen Sie das wahrscheinlich schon. Für alle anderen ein kleiner Kniff. Sie können mit ein paar Tastenkombinationen einige durchaus interessante Helferlein aktivieren. Wie das geht, zeigt Ihnen Joe Keeley in seinem Artikel Windows 10 Optional Features: A Quick Guide to the Best Extras You May Want. Bleiben Sie am Ball, es werden ständig neue kleine Utilities hinzugefügt.
Sinnvolle Dateinamen: Tipps von der Uni
Aus dem Benennen von Dateien kann man in der Tat eine Wissenschaft machen. Dies dachten sich wohl auch die Menschen in der Bibliothek der berühmten Stanford Universität. Die ExpertInnen geben Ihnen auf Best practices for file naming einige Hinweise für zweckmäßige Dateinamen. Und wie es in akademischen Kreisen guter Brauch ist, finden Sie in dem Artikel auch zwei Fallstudien.
So heilen Sie sich selbst von der Nomophobie
Vor einiger Zeit habe ich im ToolBlog die Frage gestellt Leiden Sie an Nomophobie?? Ich habe auch darüber geschrieben wie Sie Nomophobie bekämpfen können. Was war noch einmal gleich Nomophobie? Sie erinnern sich, es ist „die Angst, ohne Mobiltelefon unerreichbar für soziale und geschäftliche Kontakte zu sein.“ (Quelle: Wikipedia). Ryan Holiday scheint dieses Phönomen zu kennen, denn er hat einen A Radical Guide to Spending Less Time on Your Phone. Er scheint sich erfolgreich von der „Krankheit“ geheilt zu haben, denn im Untertitel zu seinem Beitrag verspricht er: „When I used these strategies, I finally took back my life.“
Ein Diagramm für Ihre nächste Agenda
Dass eine gute Agenda sehr dabei hilft, eine Besprechung effektiv und effizient zu machen, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Doch wie erstellt man eine „gute“ Agenda? Barbara Davidson weiß, wie es geht und stellt einen Visual Guide to a Meeting Agenda That Actually Works vor. Ob die Grafik hält was Sie verspricht? Probieren Sie es aus!
1 Antwort
Auf meinen Streifzügen durch YouTube habe ich ein Video gefunden, mit dem aus einem Blatt alle sechzehn Teile nutzbar werden. Das entsprechende Heft lässt sich richtig benutzen wie ein „gewöhnliches“ Heft, es besteht keine Gefahr, dass etwas auseinanderfällt oder -blättert wie bei den 8 bzw. 14 Seiten. Das Verfahren skaliert bis zu drei Blättern und liefert entsprechend Hefte mit 48 Seiten. Leider kann ich das Video beim besten Willen nicht finden. Auf Anfrage könnte ich versuchen, eine Anleitung zu erstellen. Es ist sehr einfach zu machen und unmöglich zu erklären.